Mit dem ,,kleinen Alexander“ auf Entdeckungstour

Zwei Nachfahren berühnner deut­scher Persönlichkeiten, zwei Mit­streiter, eine Idee und ein Kinder­buch. So die Kurzzusammnenfassung. Und im Mittelpunkt? Da steht der junge Naturforscher Alexander von Humboldt, modern interpre­tiert.
Das Alexander von Humboldt­ Kulturforum Schloss Goldkronach hatte zum Bayreuther Kulturge­spräch ein buntes Quartett eingela­den: Dorothee Freifrau von Hum­boldt (Heidelberg) -eine Nachfah­rin von Alexander von Hum­boldts Uruder Wilhelm, Michael Grimm (Dortmund) – ein Nachfahre der Brüder Grimm, Biologin und Grafi­kerin Melanie Welk (Stuttgart) sowie Illustrator Markus Feist (Köln). Sie arbeiten gemeinsam am Kinderbuchprojekt „Der kleine Ale­xander von Humboldt – Alles ist mit allem verbunden“.
Die Idee dazu hatte Dorothee von Humboldt schon vor rund zwei Jah­ren. Auch Markus Feist, den von Humboldt schon von einer anderen Zusammenarbeit an einem Buch kannte, war davon begeistert. Durch einen Zufall stieß dann Michael Grimm, Musiker und Kom­ponist, zu der Gruppe, die letztend­lich von Melanie Welk komplettiert wird …